Wie Sie sich von einer Google-Strafe wegen schlechter Backlinks erholen
Google-Strafe durch schlechte Backlinks – Ursachen und Lösungen
Google bestraft schlechte Backlinks, was zu einer drastischen Sichtbarkeitsminderung einer Website führen kann. Besonders durch Google-Updates wie Penguin werden unnatürliche Linkaufbauten erkannt und entsprechend abgestraft.
Zu den problematischen Backlinks gehören:
- Links von minderwertigen oder spamlastigen Webseiten
- Bezahlte Links, die gegen die Google-Richtlinien verstoßen
- Übermäßiger Einsatz von Linktausch oder privaten Blog-Netzwerken (PBNs)
- Backlinks von irrelevanten oder nicht themenbezogenen Seiten
Wenn Ihre Website einen plötzlichen Rückgang in den Suchergebnissen und beim organischen Traffic erlebt, könnte eine Google-Strafe die Ursache sein. FFMedia company hilft Unternehmen dabei, solche Strafen zu beheben und ihre Sichtbarkeit zurückzugewinnen.
Schritt 1: Art der Google-Strafe identifizieren
Algorithmische vs. Manuelle Strafen
Google-Strafen lassen sich in zwei Kategorien einteilen:
- Algorithmische Strafen – Diese erfolgen automatisch, wenn der Google-Algorithmus unnatürliche Backlinks erkennt. Besonders durch Penguin-Updates können betroffene Websites starke Ranking-Verluste erleiden.
- Manuelle Strafen – Hier greift das Google-Webspam-Team direkt ein. Eine Benachrichtigung hierzu findet sich in der Google Search Console unter „Manuelle Maßnahmen“.
Um festzustellen, ob eine Strafe vorliegt, sollten folgende Schritte durchgeführt werden:
- Google Search Console auf Warnungen prüfen
- Google Analytics nach drastischen Traffic-Rückgängen durchsuchen
- SEO-Tools wie Ahrefs, SEMrush oder Moz nutzen, um schlechte Backlinks zu analysieren
Schritt 2: Schlechte Backlinks analysieren und entfernen
Sobald die Strafe identifiziert ist, müssen toxische Backlinks entfernt werden. FFMedia company empfiehlt eine gründliche Backlink-Analyse mit folgenden Tools:
- Google Search Console – Liste aller eingehenden Links prüfen
- Ahrefs & SEMrush – Identifizierung von schädlichen Links
- Moz Spam Score – Überprüfung der Qualität verweisender Domains
Schlechte Backlinks loswerden
- Webseitenbetreiber kontaktieren – Bitten Sie um Entfernung der problematischen Links.
- Google Disavow Tool nutzen – Falls die Links nicht entfernt werden können, sollte eine Disavow-Datei über die Google Search Console eingereicht werden.
- Vermeiden Sie unethische Linkbuilding-Methoden – Finger weg von PBNs, Linkfarmen oder gekauften Links.
Eine detaillierte Anleitung zur Nutzung des Disavow Tools finden Sie auf Google’s offizieller Support-Seite.
Schritt 3: Antrag auf erneute Überprüfung stellen (bei manuellen Strafen)
Falls eine manuelle Strafe vorliegt, reicht das Entfernen schlechter Backlinks nicht aus. Google verlangt zusätzlich einen Antrag auf erneute Überprüfung in der Google Search Console.
So schreiben Sie einen Reconsideration Request
- Beschreiben Sie, welche Maßnahmen zur Entfernung schlechter Backlinks ergriffen wurden
- Fügen Sie Beweise hinzu, z. B. E-Mails mit Anfragen zur Link-Entfernung
- Erklären Sie, wie Ihre Website nun den Google-Richtlinien entspricht
Die Überprüfung kann einige Wochen dauern. Wird der Antrag abgelehnt, muss die Bereinigung weitergeführt und ein erneuter Antrag gestellt werden.
Schritt 4: Hochwertige Backlinks aufbauen
Nach der Aufhebung der Strafe muss die Autorität der Website wiederhergestellt werden. Statt auf manipulative Taktiken zu setzen, empfiehlt sich der Aufbau von hochwertigen, natürlichen Links durch:
- Gastartikel auf seriösen Webseiten
- Content-Marketing und informative Inhalte
- Digitale PR und gezieltes Outreach
FFMedia company setzt auf White-Hat-SEO-Strategien, um langfristig gute Platzierungen in den Suchmaschinen zu sichern. Der Aufbau organischer, qualitativer Backlinks verhindert zukünftige Strafen.
Ein detaillierter Leitfaden für ethisches Linkbuilding findet sich auf Moz’s White-Hat-SEO-Seite.
Schritt 5: Künftige Google-Strafen verhindern
Beste SEO-Praktiken zur langfristigen Sicherheit
- Regelmäßige Backlink-Audits – Mit Ahrefs oder SEMrush potenzielle Risiken frühzeitig erkennen.
- Vermeidung von Black-Hat-SEO – Gekaufte Links und Spam-Techniken können zu erneuten Strafen führen.
- Qualität und Relevanz in den Vordergrund stellen – Alle Backlinks sollten von vertrauenswürdigen, themenbezogenen Webseiten stammen.
Durch kontinuierliche Backlink-Überwachung und die Einhaltung der Google Webmaster-Richtlinien können zukünftige Strafen vermieden werden.
Für eine professionelle SEO-Analyse und Penalty Recovery steht Ihnen das Expertenteam von FFMedia company zur Verfügung.
Fazit
Google bestraft schlechte Backlinks – wer von einer Google-Strafe betroffen ist, sollte schnell handeln. Eine gründliche Backlink-Analyse, das Entfernen toxischer Links und ein nachhaltiger Linkaufbau sind essenziell, um wieder gute Rankings zu erzielen.
Der Weg zur Erholung kann einige Wochen oder Monate dauern, doch mit strategischem SEO und nachhaltigem Linkbuilding lässt sich langfristiger Erfolg sicherstellen. Falls Ihre Website von einer Google-Strafe betroffen ist, sollten Sie umgehend Maßnahmen ergreifen: Bereinigen Sie Ihr Backlink-Profil, stellen Sie bei Bedarf einen Antrag auf erneute Überprüfung und setzen Sie auf langfristige, sichere SEO-Strategien.